Gelungene Ausländer-Integration und Eisbären?
Gelungene Ausländer-Integration und Eisbären?
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- Created on Sunday, 27 January 2008 10:40
- Last Updated on Thursday, 22 March 2012 18:51
- Written by Franz Romer
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Gelungene Ausländer-Integration und Eisbären?
Presseverteiler Deutschland und Ausland, Listen und Verteiler mit der Bitte um Weiterleitung
Sehr geehrte Damen und Herren von der Presse im In- und Ausland, an die Listen und Verteiler,
ich übermittle Ihnen nachfolgend eine Kommunikation eines Vaters, - den ich auch interviewte - und Stadtverordneten aus Gießen, dem die
zweisprachige Erziehung seiner Kinder in Hessen verweigert wird und die Kinder entfremdet werden, ohne dass Jugendamt und Gericht auf die Barrikaden gingen,
sowie den sich daraus ergebenden Dialog in einer Mailing-Liste. Auch die Pressevertreter dürfen sich doch fragen, was in unserem Staate eigentlich noch alles passieren muss, bevor Sie sich mit uns als Bürger solidarisieren und über die Themen zu schreiben beginnen, die uns interessieren. Menschenrechtsverletzungen in den Fällen Görgülü und Haase, Sommerfeld und Grund- und Menschenrechtswidrige Sorgerechtsentzüge sollten Ihre Themen sein, denn hier geht es um
Kinder und Eltern!
Provokant möchte ich hinzufügen: was will der Bürger von einem Staat erwarten, bei dem kleine Eisbären mehr Aufmerksamkeit zu erwarten haben, wie kleine Kinder und deren Eltern, und zwar beide.
Prof. Dr. Aris Christidis ist Stadtverordneter in Gießen. Aus seinem Schreiben, welches als PDF beigefügt ist, entnehme ich folgende Zitate rund um seine Integrationsbemühungen - Sie als Pressevertreter laufen hohe Gefahr, dass es ihnen im Scheidungsfall ähnlich geht und das was Christidis hier bei Familiengericht und Jugendamt erlebt, mag für Sie normal sein, es ist jedoch nicht normal, wie Sie später noch lesen werden:
„Zur Selbsterkenntnis verhalf mir erstmalig 2006 das Gießener Familiengericht im Rahmen der Scheidung meiner Ehe: Bei der Auseinandersetzung um die beiden gemeinsamen Söhne (damals 7 und 9 Jahre alt) verstieg ich mich zu einem Plädoyer für eine Lebensgestaltung, die juristische Kommentatoren hierzulande als „Wechselmodell" bezeichnen (d.h.: etwa gleich lange Aufenthaltszeiten bei den getrennt lebenden Eltern). Das kennzeichnete auch das Ende meiner Integrationsillusion: Die vorsitzende Familienrichterin (die aufgrund ihres Lebensalters nur wenig länger als ich in Deutschland lebt und in jenem Moment außer meinem Namen keinerlei Hinweise auf die griechische Herkunft des vor ihr sitzenden, scheidungswilligen deutschen Beamten hatte) erinnerte mich daran, daß auch bei gemeinsamem Sorgerecht (Zitate) „bei uns in Deutschland" kleine Kinder der Mutter zugesprochen werden - „Oder wie ist es bei Ihnen in Griechenland?" Selbst zur Verleihung des Fritz-Bauer-Preises (2001) für mein „Eintreten (...) für Völker- und Verfassungsrecht" hatte man mir solche anspruchsvollen Fragen nicht gestellt.
Meine Unfähigkeit, die Frage als sinnstiftend zu erkennen und sie erschöpfend zu beantworten, entlarvte mich nicht nur als unwürdig, neben meinem Stadtverordneten-Mandat die unerbetene Vertretung des griechischen Staates für das Gießener Territorium zu übernehmen; sie eröffnete vielmehr einen Reigen weiterer Grenzziehungen zwischen meinen „deutschen" Kindern und mir, die binnen weniger Monate zur Quasi-Abschaffung meines Kontaktes zu ihnen führte."
Und
„Die bislang gewonnenen Eindrücke werden nicht freundlicher, wenn man bedenkt, daß ich 2006 in Teilen der Gießener Presse als einer der Repräsentanten für "Gelungene Integration" vorgestellt wurde - eine Publikationsreihe, die von Frau Prof. Süßmuth gelobt und von der Wiesbadener Sozialministerin mit dem Hessischen Integrationspreis bedacht wurde. Die sich aus der laufenden Tragikomödie ergebenden Fragen bleiben m.E. unabhängig von der künftigen Kabinettsbesetzung in Wiesbaden bestehen."
Ich verspreche Ihnen einen interessanten Diskurs, der zu den wahren Gründen des Agierens der Gießener Familienrichterin und des Jugendamtes führen wird. Jedoch diese Situation finden Sie bei den meisten Familienrichter bis hinauf nach Karlsruhe und auch den Jugendamtsmitarbeitern vor, bei den
ca. 25.000 Kindesentziehungen pro Jahr, wie auch in Fällen von Trennung und Scheidung.
Einen schönen Wahlsonntag wünscht Ihnen Franz Romer aus Düsseldorf
Franz J. A. Romer
Wildenbruchstrasse 107
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Deutschland Germany
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Deutsche Politik: Es reicht nicht, keine Ideen zu haben, man muss auch unfähig sein, diese umzusetzen.
Politique allemande: Il ne suffit pas de manquer d'idées, il faut aussi être incapable de les mettre en oeuvre.
German politics: It is not enough not to have any ideas, you have also to be incapable to realize them.
(Zitat)
-------- Original-Nachricht --------
Datum: Fri, 25 Jan 2008 17:40:48 +0100
Von: Aris Christidis < This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. >
An: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. , This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
CC: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. , This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Betreff: [papa-info] Gelungene Integration vs. Bilingualität
Verehrte EmpfängerInnen dieser Email,
im Anhang findet sich ein sechsseitiger offener Brief, den ich an acht MinisterInnen des Landes Hessen und des Bundes, an den Bundespräsidenten und an Frau Prof. Dr. R.Süßmuth verschickte. Sein Inhalt betrifft meine Erfahrungen mit der hessischen Justiz bei der Bemühung, meine beiden Kinder bilingual (deutsch / griechisch) zu erziehen:
Ich habe (als nunmehr Deutscher) nicht das Recht, meine Kinder in einen Sprachunterricht zu schicken, in dem die Sprache ihres Vaters, der meisten Verwandten und eines ihrer Herkunftsländer gelehrt wird, solange sich Sportarten finden lassen, mit denen die Nachmittage der Kinder besetzt werden. Eher wird die zunehmende sprachliche Entfremdung der Kinder zum Anlaß genommen, mir den Kontakt zu ihnen zu kürzen und gemeinsame Reisen in meine Heimat zu unterbinden. In diesem Zusammenhang halten es Gießener Gerichte für sinnfällig, wenn die Kinder gleichzeitig für Latein an- und für Griechisch abgemeldet werden. Mein Befremden darüber befremdet wiederum die zuständigen RichterInnen nicht, weil sie bei mir (einem ehemaligen Ausländer) ohnehin nicht das Abstraktionsvermögen vermuten, das der Tiefsinn deutscher Rechtsprechung erfordert. Damit unterstreichen sie aber umso mehr die Notwendigkeit für Nicht-Germanischstämmige (mithin auch für meine Kinder), auch außerhalb Deutschlands lebensfähig zu sein. Auf die aus der Doppelstaatlichkeit erwachsenden Pflichten der Kinder brauchen nationale Gerichte sowieso nicht einzugehen: Nur auf Auslandsreisen müßten später die beiden Jungen mit ihrer Auslieferung zur Erfüllung ihrer Steuer- oder Wehrpflicht rechnen.
Die bislang gewonnenen Eindrücke werden nicht freundlicher, wenn man bedenkt, daß ich 2006 in Teilen der Gießener Presse als einer der Repräsentanten für "Gelungene Integration" vorgestellt wurde - eine Publikationsreihe, die von Frau Prof. Süßmuth gelobt und von der Wiesbadener Sozialministerin mit dem Hessischen Integrationspreis bedacht wurde. Die sich aus der laufenden Tragikomödie ergebenden Fragen bleiben m.E. unabhängig von der künftigen Kabinettsbesetzung in Wiesbaden bestehen.
Sollte ich (außer der inzwischen eingetroffenen postalischen Rückscheine) Reaktionen der angeschriebenen Stellen erhalten, werde ich sie gerne auf Nachfrage weitergeben. Die Form des offenen Briefes erlaubt es aber allen Interessierten, sich auch direkt bei den Angeschriebenen nach ihrer Haltung zu erkundigen.
Mit freundlichen Grüßen
A. Christidis
--
___________________________
Prof. Dr. Aris Christidis
Pestalozzistr. 68
D-35394 Giessen
Tel. +49-641-480 81 80
mob. +49-172-844 81 22
http://homepages.fh-giessen.de/christ/
(Zitat Ende)
http://homepages.fh-giessen.de/christ/Start/pix&refs/acCV.htm
Kommentar von Franz Romer, Düsseldorf zur E-Mail von Franzjörg Krieg, dem Vorsitzenden des Väteraufbruchs für Kinder aus Karlsruhe - siehe weiter unten:
Der wahre Grund fehlt: ich muss dem, was Du schreibst den wahre Grund hinzufügen. Du beschreibst Symptome. Du hast recht mit Deiner Analyse all der genannten Attribute, die Du den "Herrschaften" verpasst. Jedoch, der wahre Grund für das von Dir erwähnte "Verirrtsein", das ist die fehlende Demokratie. Eine wehrhafte Demokratie ist zunächst der Bürger, der, wie in Frankreich den Staatsorganen zutiefst misstraut und bei der ersten Gelegenheit sofort auf die Strassen geht und den "Herrschaften" da oben Bescheid gibt, dass es so nicht geht.
Unser Staatswesen ist "mafiamässig" organisiert, durch eine Parteidiktatur seit mindestens1956. Diese haben die Herrschaften sich über die Wahlgesetze erschlichen. Eine Listenwahl ist niemals eine unmittelbare Wahl, auch wenn es das BVerGE grundgesetzwidrig anders verkünden mag. Diese Herrschaften beweisen sich ohnehin jeden, auch völlig gegensätzlichen Blödsinn - sie nennen es Auslegung oder Weiterentwicklung des Rechts (einem religiösen Richtungsbegriff). Dazu mehr in der Klageerzwingung am Hessischen Staatsgerichtshof auf der Webseite: http://www.kindesraub.de/
Volksverdummung ohnegleichen: Wenn alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht, dann ist eine Liste, bei der wir als Volk und Bürger die Volksvertreter nicht abwählen können, eine Volksverdummung ohnegleichen. Mit einer Bundes- oder Landesliste können wir die Köpfe nicht abwählen, da diese von anderen vorbestimmt sind. Damit laden die alle Müllpolitiker ab, die wir gar nicht haben wollen und die bevölkern dann ahnungslos die Flure, wie wir es immer wieder beobachten können im Fernsehen, wenn sie zu Sachthemen vom Öffentlich Rechtlichen (?) befragt werden. Ich will mich mit dem noch größeren mathematischen Blödsinn nicht weiter beschäftigen: 50 % Wähler von 100 % Wahlberechtigten sind dann nach der Zählung plötzlich 100 % und Beck schreit nach der absoluten Mehrheit mit 25 %. „Geht es noch?", fragt sich dann der Interessierte.
Parteidiktatur und mehrheitlich korrupte Justiz: Die Parteidiktatur wird unterstützt von einer mutmaßlich, in den meisten Gerichten, völlig korrupten Justiz.
Jugendhilfeausschuss mit Metzger und Abdecker: Und natürlich redet das Jugendamt da überall mit und im Jugendhilfeausschuss sitzen dann auch noch die finanziellen Nutznießer des Systems mit dabei. In dieser kleinen lokalen Zelle wird der 24 Mrd. EUR Markt vermarktet und verteilt. Wer wird sich also wundern, wenn Kinder in Einrichtungen wie die Münze oder Dillborn abgeladen werden und dass zunehmend bei Trennung und Scheidung. Oder kamen die Münchner Jugendlichen - mit Migrationshintergrund - gerade aus dem Heim? Die Jugendämter wollen doch lieber nette Kinder!
Wie kann Korruption am Besten blühen? Sehr einfach! Ohne Demokratie ist jede Verirrung möglich und schwer bekämpfbar.
Beispiele: den Eltern oder -Teilen werden die Kinder weggenommen, der Abfall der Eltern(teile) bleibt sozusagen einfach liegen. Sollen mal selber schauen, wie die klarkommen. Eine zweisprachige Erziehung wird versagt, wo kämen wir da hin, ist doch gegen das „Kindeswohl". Während dann also Elternteile zu Ihrer Arbeit noch nach den Kindern suchen und seelisch erheblich leiden, dann sind die erst mal ruhig gestellt und dann können schon mal Diäten erhöht werden usw. Es wird sich keiner wagen aufzumucken. Selbst Ministerpräsident Clemens war ein mutmaßlicher Gesetzesbrecher, wie er nebst Stoiber sich über die Roland-Berger-Kommission die Taschen voll machte, auf unsere Kosten. Oder warum kam Kohl nicht in Erzwingungshaft, wo er dringend hingehört hätte, warum wurde er nicht mal angeklagt? Weil die Herrschaften ihn hätten verurteilen müssen!
Kinder werden Wracks und die Schule unterrichtet System-Demokratie: Dass dann zwar die Kinder auch Wracks werden, interessiert erst mal nicht. Der Quatsch - tut mir leid Franzjörg Krieg - den die Lehrer den Kindern in der Schule über Demokratie beibringen, das ist die erste Vernebelungsbombe, die jedoch gut gezündet hat(te), denn ich glaubte noch im Alter von 15 Jahren an eine Demokratie und an Zivilcourage. Die Herrschaften nennen es parlamentarische Demokratie.
Die Staatsorgane haben keine Disposition über das Sorgerecht der Eltern: Dass die Staatsorgane uns das Sorgerecht wegnehmen, was überhaupt nicht in deren Disposition steht - denn schlussendlich geht es doch um Unterhalt und sonstigen Quatsch - das ist der Skandal. Die Staatsorgane haben deswegen darüber keine Disposition, weil dieses Recht uns als Eltern schon gehörte, wo es überhaupt noch keinen Staat gab. Das saßen wir noch ums Lagerfeuer.
Korruption: Wer denkt schon bei einem 24 Mrd. EUR Markt, den das Jugendamt verwaltet an Korruption, usw. Beim Bauamt denken alle anders.
Einzelfälle: sechs Millionen Juden waren auch sechs Millionen Einzelfälle. Tut mir leid, dass ich schon wieder die „Arschkarte" zog.
Nichts für Ungut und schönen Wahlsonntag! Franz Romer aus Düsseldorf http://www.kindesraub.de/
(Zitat)
-----Original Message-----
From: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. [mailto: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. ] On Behalf Of "Franzjörg Krieg"
Sent: Saturday, January 26, 2008 8:13 PM
To: Aris Christidis
Cc: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
Subject: Re: [papa-info] Gelungene Integration vs. Bilingualität
Kali spera Aris Christidis,
das Problem ist ja nicht singulär oder Ausdruck lokaler Unfähigkeiten oder Zeugnis eines individuellen ideologischen Verirrtsein.
Trennungsväter sehen sich in Deutschland - ich muss um Verständnis für meine klare drastische Ausdrucksweise bitten - einer mafiamäßig organisierten radikalfeministischen Parallelkultur mit hoher Bereitschaft zur kriminellen Gewalttätigkeit gegenüber.
Diese hat ihre GehilfInnen (allerlei Geschlechtes) inzwischen in allen Bereichen und auf allen Ebenen der Gesellschaft installiert. Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte helfen wie alle Ämter - allen voran das Jugendamt - mit, Frauenförderprinzipien durchzusetzen, die inzwischen ungeniert auch zu Täterinnenschutz degenerieren.
Wir werden nie erfolgreich dagegen vorgehen können, wenn wir meinen, den Einzelfall nur als schicksalhafte individuelle Benachteiligung erkennen zu müssen.
Gegen die selben Mechanismen familienrechtspraktischer Unduldsamkeit gegenüber bistaatlicher Identität von Kindern gingen schon viele vor. Am erfolgreichsten waren wohl polnische Väter, die mit diesem Thema auch bilaterale ministerielle Kontakte beschäftigten.
Das Problem ist in erster Linie nicht eine quasi faschistoide "germanische" elitäre Wesenhaftigkeit, sondern lapidar das Faktum, dass eine Mutter in Deutschland - auch aus der Sicht des Bundesverfassungsgerichtes - die bessere Menschin ist.
Im Fall einer Trennung ist sie - gestützt durch eine radikale Mütterlobby, deren extreme Ansichten vom Bundesministerium für Familie (und Gedöns) verbreitet wird - die allein berechtigte Kindesbesitzerin und bestimmt mit ihrer subjektiven Befindlichkeit die Abläufe.
Es ist also nicht der braune Faschismus in erster Linie, sondern vordergründig die rot-grüne Frauenförderung, die Väter entrechtet.
Diese funktioniert aber auf den zweiten Blick nur deshalb so effektiv, weil sie eine emotionale Allianz mit eben brauner Mutterideologie eingegangen ist.
Auf unserer Homepage stehen, besonders im Kontext unserer KUNDGEBUNGEN zum Tag der Menschenrechte, einige Texte zum Thema.
Ich würde mich über einen Kontakt freuen.
Mit herzlichem Gruß
Franzjörg Krieg
Väteraufbruch für Kinder e.V. - Kreisgruppe Karlsruhe
Homepage: http://www.vafk-karlsruhe.de/
siehe auch HP "Vatergefühle"
http://www.papa.vermisst.dich.ms/
Sprecher des Regionalvereins Karlsruhe,
1. Vorsitzender des Landesverbandes BW und
Betreuer der zentralen Falldokumentation des VAfK:
Franzjörg Krieg, Eisenbahnstr. 26
76571 Gaggenau - Bad Rotenfels
Handy: 0173-92 90 009
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http://franzjoerg-kids.2see.de/
AKTUELL:
- Leseempfehlung: Interview mit mir im neuen Buch von Arne Hoffmann MÄNNERBEBEN, S. 363 -388
- VÄTERKONGRESS des VAfK vom 02. bis 4. Mai 2008 in Karlsruhe
Gruppentreffen JEDEN DONNERSTAG 20 UHR - Orte siehe Homepage
Mailingliste papa-info - immer gut informiert
e-mail: mailto: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.
web: http://listserv.shuttle.de/mailman/listinfo/papa-info
(Zitat Ende)
Über Franz Romer:
Franz Romer ist geboren 1953, verheiratet und Vater einer Tochter von 1985 aus erster Ehe, zu der er keinen Kontakt haben durfte. Sein zentrales Anliegen ist es, ein Beitrag zu leisten, damit in der Bundesrepublik Deutschland schnellstens der Art. 1 und Art. 20 des Grundgesetzes umgesetzt werden. Die Grund- und Menschenrechte müssen geschützt werden, die Gewaltentrennung realisiert werden. Eine sogenannte parlamentarische Demokratie ist eine Erfindung von Gegnern des Grundgesetzes und war schon einmal im Schwange nach dem Kaiserreich. Im Grundgesetz findet sich dieser Begriff nicht. Überhaupt erst mal Demokratie, nicht mehr Demokratie, das ist die Devise. Der Art. 1 und 20 des GG sind Ewigkeitsartikel (Art. 79 GG).
Er unterstützt in seiner Freizeit Behinderte und Opfer von Sorge, Trennung und Scheidung und ist in einem Menschenrechtsverein tätig.
Romer arbeitet in Netzwerken, die starke Bollwerk gegen Feinde des Grundgesetzes (GG) und der Demokratie, u.a. Richter, auch Deutsche Abgeordnete des Europaparlamentes, die dort in altbekannter Manier verkünden, dass Deutschland sich nicht an die Urteile des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) halten müsse. Das sind die eigentlichen Feinde des Grundgesetzes - so schlecht es auch immer sein mag. Auch diejenigen sind Feinde des Grundgesetzes, die keinen Bundeszwang zur Umsetzung der Urteile des EGMR anwenden.
Er ist davon überzeugt, dass es nicht viele verschiedenartige Menschenrechte braucht. Kinder, Frauen und Behinderte sind schließlich auch Menschen und die Menschenrechte benötigen deshalb nur Ergänzungen.
Richter sollen sich an Gesetze halten müssen, wir benötigen nicht den unsäglichen Auslegungs"wahn", mit dem sich die Richter, auch die des "Verfassungs"gerichtes und auch die Rechtslehrer alles und jedes bewiesen haben und beweisen, was auch immer zu beweisen war. Richter sind, wie wir, den Gesetzen unterworfen. Sie sollten auch unabhängig sein, wie wir. Insofern sollten sich auch Richter ausschließlich an den Art. 97 GG (1) halten, und zwar auch an den zweiten Halbsatz. Von Gesetzesauslegung steht kein Satz im Grundgesetz, mit Ausnahme des Art. 93 GG. Und auch von dort kann nicht der Art. 97 ausgehebelt werden.
Das Ziel ist auch die Abschaffung der Institution Jugendamt. Nur eine Hinwendung als Fürsorger zu den nicht gut aufgestellten Menschen, eine Änderung an Haupt und Gliedern, wird uns wieder voranbringen. Die Jahre der Rot-Grünen Regierung haben uns lediglich 11 Mio. mehr arme Menschen generiert - das kann nicht das Staatsziel sein!
Mitgliedschaften:
Curare e.V. - gemeinnütziger Verein zur Förderung der Menschenrechte in Gesetzgebung und Verwaltung
Netzwerk behindertes Kind
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