Ursula von der Leyen: Nun jammern Sie mal nicht

Ursula von der Leyen: Nun jammern Sie mal nicht

Ursula von der Leyen: Nun jammern Sie mal nicht

Gastkommentar von Michael Balneau vom 28.04.2008, versendet an folgende E.Mail-Adressen:

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Uvd Leyen: "Nun jammern Sie mal nicht"

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben mit Erstaunen den Interview der Frau von der Leyen gelesen: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,549918,00.html .

Es würde uns freuen, wenn Sie folgenden Leserbrief zumindest Frau Leyen weiterleiten. Sie hat sich in demokratischer Art und Weise jeglicher, direkter Ansprechmöglichkeit (z. B. auf www.abgeordnetenwatch.de) verschlossen. Wir wissen daher nicht, ob sie unsere Email, die wir auf der Kontaktseite des Bundesministeriums für alle außer Männer eingestellt haben, erreichen wird.

Aber, aber, Frau von der Leyen,

was soll diese Forderung, dass Männer mehr als Geldbeschaffer sein sollen?

Sehen Sie doch mal nach was die deutsche Justiz von einem Mann abverlangt! Nicht 8 Stunden, nein, 10 Stunden und mehr muss sich der Mann täglich (auch Samstags) abrackern, um seinem Kind nur Geld aber keine Liebe zu schenken (Pressemittelung des AG München vom 12.11.2007, Az. 554 F 10908/06).

Daher die Gretchenfrage: da Sie ja der deutschen Justiz weder Nachhilfe in Sachen "Neue Väter" geben, noch auf die Mütter einwirken um ihre Unterhaltsforderungen runterzuschrauben und stattdessen den Kindern mehr Zeit mit ihren Väter zu gönnen, noch Sie selbst in Ihrem eigenen Ministerium die wöchentliche Arbeitszeit reduziert haben, damit Ihre männlichen Angestellten nicht mehr bis 8 Uhr abends im Büro arbeiten müssen, ...

Was sollen Ihrer Meinung nach Väter, nebst ihrem Job bis 20 Uhr noch alles leisten müssen? Denn Sie wollen ja offensichtlich, dass Männer weiterhin Geldbeschaffer bleiben sollen, oder?

Und haben Sie tatsächlich den Eindruck, dass ein "neuer Vater" von der Gesellschaft wahrgenommen wird? Ich bin der lebende Beweis dafür, das Wickeltischdienst zu keiner bevorzugten Behandlung führt: man wird genau so ein Opfer des modernen Raubrittertums der Scheidungsindustrie, wie alle anderen.

Da aber solche Väter, die ein besonders inniges Verhältnis zu ihren Kindern aufbauen, im streitigen Scheidungsfalle doppelt bestraft sind, lautet unsere Empfehlung: solange sich das Familienrecht nicht entscheidend ändert, d. h. solange es nicht aufhört eine ewige Bereicherungsquelle der Scheidungsindustrie und deren Zulieferungsbetriebe zu sein, sollen Männer nicht heiraten und keine Kinder zeugen.

Das eingangs aufgeführte Münchner Urteil, zeigt doch wo die Reise für einen Vater enden kann: in der Leibeigenschaft.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Baleanu

Geschäftsführer Männerpartei

www.maennerpartei.eu



Autor: franzja -- 1.5.2008 14:33:01


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